04:00 Uhr klingelt der Wecker, aber natürlich bin ich schon eher wach.
Wir machen uns frisch und starten. Punkt 05:00 Uhr ist der Shuttle da und 05:31 Uhr sind wir durch die Sicherheitskontrolle durch. Unsere vier Koffer sind gewichtsmässig gerade so durchgegangen. Somit haben wir jeder nur einen Rucksack als Handgepäck.
Wir kaufen noch ein paar Kleinigkeiten-sicher ist sicher. Und natürlich ist so langsam auch Zeit für einen Kaffee.
Wir starten pünktlich und fliegen nochmal quer über Australien hinweg. Wir kommen an Cooper Pady, dem Uluru und Alice Springs vorbei. Ich verknipse fast den ganzen Film. Zwei Movies, zwei Snacks, ein Essen und mehrere Champagner später landen wir in Singapur. Hier haben wir nun viel, viel Zeit. Es ist 13:30 und 23:55 geht der Flieger nach Frankfurt.
Wir melden uns für unseren kleinen Ausflug an und suchen den Treffpunkt. Hier müssen wir kurz nach 4 wieder sein. Bis dahin suchen wir uns eine ruhige Ecke und erholen uns von dem anstrengenden Flug 😉.
16:15 Uhr bekommen wir zusammen mit den anderen Ausflugsgästen unsere erste Einweisung, was wir dürfen, aber viel mehr was nicht.
Schon beim Check Out mit möglichem Toilettengang gestaltet sich das Wiederfinden einzelner Gruppen Mitglieder sehr schwierig. Dann bekommen wir unsere Führerin zugeteilt und los geht’s. Wir starten mit einer Einweisung, was wir dürfen und was alles nicht und es gibt die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen. Ja, schon wieder. Und was noch viel interessanter für uns ist: alle die zu dieser gebuchten Führung namens Singapore River und Marina Bays mit dem Boot fahren möchten, müssen dies bezahlen. So sehr sie das auch anpreist, wir entscheiden uns, den Kilometer zu laufen. Insgesamt war es aber recht lustig: entweder wir mussten auf jemanden warten oder sehr zügig irgendwo hinlaufen oder Bus fahren. Wir sind dreimal ausgestiegen und mussten jedes Mal alles mitnehmen. Beim letzten Toilettengang verlieren wir dann eine Familie. Weil der Bus nicht warten kann, müssen sie sehen, wie sie zurück kommen.
Am Ende werden wir am Jewel rausgelassen, wenn wir möchten – ein vierstöckiger Einkaufs – und Vergnügungsturm, der zum Flughafen gehört. Hier vertun wir noch etwas Zeit und essen in Ruhe. Dann geht’s zum Check In und zurück zum Terminal 3.
Hier können wir tun, was wir seit gestern üben: Warten.













































