Etwa zwei Stunden vor der Landung gab es das zweite Mal etwas zu essen. Dieses Mal gab es für mich Ei mit Spinat, Kartoffeln, Roster und Sauce Hollandaise, dazu eine Joghurt. Tim hatte asiatische Nudeln und ebenfalls eine Joghurt.
Die Landung in Singapur war sehr angenehm. Genau wie der gesamte Flug.
In Singapur suchten wir als erstes eine Übersicht, welche uns zeigen sollte, zu welchem Gate wir müssen. Wir hatten zwar in Frankfurt schon die Tickets ausgehändigt bekommen, allerdings gab es da noch keine Informationen darüber. Wir fanden es schnell auf der Übersicht und machten uns auf den Weg. Kurz bevor wir es erreicht haben, gab es noch eine Sicherheitskontrolle und auch diese war zügig überwunden. Jetzt hieß es wieder warten bis zum Boarding.
Im Flugzeug haben wir uns unsere Plätze gesucht. Dieses Mal hatte Tim keinen Platz mit viel Beinfreiheit, deshalb konnte ich am Fenster sitzen. Nur leider brachte mir der Fensterplatz nichts, da ich nicht einmal den Start mit erlebte und schon schlief. Zum Essen wurde ich von Tim geweckt und kurz darauf zog es mir die Augen wieder zu. Dieses Mal aber auch Tim. Kurz vor der Landung wurden wir dann von der Stewardess geweckt, da der Sinkflug begann und wir unsere Sitze in aufrechte Position bringen sollten. Das Einzige was ich von diesem Flug mitbekam, war die Landung und diese war ruhig und kaum merklich.
Aus dem Flugzeug heraus ging es in einige Kontrollen. Erst der Gesundheitscheck, dann das Visum, die Einreise, dann holten wir unsere Koffer und mussten anschließend noch durch den Zoll. Alle Stationen abgearbeitet verließen wir das Gebäude und vor uns standen sehr viele Menschen, die andere abholten. So auch ein Mitarbeiter der TUI, welcher uns zu einer Dame, ebenfalls von der TUI brachte, welche uns mit einem Fahrer ins Hotel begleitete.
Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir im Hotel an bekamen die Karte für unser Zimmer. Im ersten Moment hatten wir die Bedenken, dass unser Zimmer im Keller liegen könnte. Doch im Zimmer zeigte sich, dass es nicht im Keller war, sondern es einen Zugang zum Pool hatte. Über die Terrasse nach draußen sind es nur wenige Schritte bis zum Pool und auch der Strand ist fast vor der Haustür.
Wir zogen uns als aller erstes um und gingen an den Pool. Dort verbrachten wir den Nachmittag.
Noch relativ zeitig gingen wir ins Zimmer, gingen duschen und ruhten uns noch etwas aus, bevor wir zum Abendessen gingen, uns im Anschluss eine Feuershow anschauten und dann halb 10 ins Bett gingen.









