10.09.2022 Los Angeles Tag 2

Da wir gestern entschieden haben noch einen Tag länger zu bleiben, standen wir gegen 8 auf, führten unsere Morgenroutine durch und fuhren zu Starbucks, um Internet zu haben. Dort luden wir unseren Blog hoch und Ben ging zur Post. Danach aßen wir Mittag, da das ganze Blog und Bilder hochladen doch etwas länger gedauert hatte.

Abschließend stürzten wir uns in den Verkehr von Los Angeles und fuhren zu den Venice Canals. Wir fanden einen kostenlosen Parkplatz und erkundeten die Kanäle und die rings umstehenden Häuser. Ein Haus hatte einen Springbrunnen direkt am Zaun, dort standen Enten, die sich fein säuberlich in einer Reihe aufgestellt hatten und darauf warteten beim Trinken an die Reihe zu kommen.

Anschließend fuhren wir weiter zum Venice Beach, dort parkten wir und statteten dem Skatepark und der Strandpromenade einen Besuch ab. Wir schauten den Skatern zu und liefen dann an den ganzen Geschäften, Standverkäufern und Graffitikünstlern vorbei.

Der nächste Stopp war der Santa Monica Pier. Hier liefen wir den Steg entlang, an den Ständen und am Rummel vorbei bis zum Ende des Piers. Auf dem Rückweg liefen wir durch den Rummel und kauften uns eine Fahrkarte für das Riesenrad.

Wir mussten nicht lang anstehen, dann durften wir einsteigen und die Fahrt genießen. Wir machten viele Bilder und genossen die Aussicht über Venice Beach und die Bucht.

Danach schlenderten wir zurück und schauten im Pier Shop vorbei, dort gab es ein Indoor-Karussell. Da wir schon ein Fahrgeschäft gefahren sind, entschieden wir uns dagegen und machten uns auf den Weg zum Auto.

Mittlerweile war es schon viertel 6. Doch wir wollten noch baden. Das Wetter spielte uns leider nicht in die Karten, da es immer noch bewölkt war und es immer mal regnete. Aber es war trotzdem angenehm warm. Somit fuhren wir weiter Richtung Malibu Beach. Wir kamen am Malibu Pier an, als die meisten Leute aufbrachen. Wir packten unser Zeug, zogen uns um und gingen an den Strand. Die Wellen waren hoch und das Wasser eher kalt. An einer Stelle, wo keine Riesen-Wellen waren, badeten wir.

Ich hielt es nicht lange im Wasser aus, da es recht kalt war und es anfing zu regnen. Nach einer halben Stunde gingen wir wieder an Land und wollten zum Auto zurück. Unterwegs beobachteten wir die Surfer, da gerade ein Wettkampf stattfand. An einer Stelle, wo die Wellen besonders hoch waren, sprang Ben noch einmal ins Wasser. Dann gingen wir zurück zum Auto, da es sehr schnell dunkel wurde. Gegen dreiviertel 8 fuhren wir zurück zum Campingplatz. Dort kochten wir Nudeln und ließen den Abend mit Rommé und bis 10.000 ausklingen